Mitwirkende

Ali - Ärztin in holistischer Transformation, Sexualpädagogin und Somatic Experiencing Practitioner. Sie engagiert sich für intersektionale, diskriminierungskritische und holistische Medizin. Mit sexpositiver traumasensibler Aufklärung, Verkörperungspraxis und Empowerment setzt sie sich für sexuelle und körperliche Selbstbestimmung, sowie das Überwinden unterdrückender Strukturen ein.

Alix - Assistenzärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Meinung, dass die Berufswahl mit einer Verantwortung einhergeht. Mir ist die Gerechtigkeit im Zugang zu medizinischer Versorgung aller Menschen wichtig. Ich bin überzeugt von der Notwendigkeit die Medizin intersektional feministisch zu praktizieren, um die Gesundheit von Frauen und Menschen mit Uterus zu fördern und bestehende Diskriminierungen im medizinischen Bereich zu beseitigen.

Ana - Als Ärztin und Mensch ist es mir ein Anliegen, Gesundheit intersektional zu denken und die damit verbundenen bestehenden Strukturen gemeinsam zu verändern.

Anne-Sophie - Ärztin auf der Suche nach ihrem Ort im Gesundheitssystem, welches Menschen in ihrem einzigartigem Sein sieht, hört und fühlt. Wünscht sich Orte der Begegnung und radikaler Auseinandersetzung mit Themen, die die (Medizin-)Welt zu einem menschlicheren Ort machen - und freut sich deshalb zu diesem Netzwerk dazu zu gehören.

Arlen - Biologin und Ärztin mit der Hoffnung und dem Ziel, die Medizin fair zu gestalten, Missstände und Diskriminierungen aufzuzeigen und abzubauen. Empathisch, kritisch (auch sich selbst gegenüber) und motiviert, Veränderungen anzustoßen.

Astrid - Medizinstudentin, der politische Arbeit und intersektionaler Feminismus im Gesundheitswesen wichtig ist, um Diskriminierungen auf struktureller Ebene sichtbar zu machen und eine gute Gesundheitsversorgung für alle zu schaffen.

Awa - Ärztin und Wissenschaftlerin in geschlechtersensibler Medizin. Überzeugt von der Notwendigkeit Medizin ganzheitlich zu denken und zu praktizieren, Ärztin als politischen Beruf zu verstehen und voller Hoffnung und Motivation gemeinsam einen intersektionalen Feminismus in die Medizin - in all ihren Facetten - zu implementieren.

Carolin - Ärztin und Medizinanthropologin, die für ein diskriminierungsfreies, für alle zugängliches Gesundheitssystem eintreten will.
Claire - Medizinstudentin, die den intersektionalen Feminismus als notwendig versteht, um einen gerechten Gesundheitsbereich in einem gerechten System zu schaffen.

Hannah - Medizinstudentin mit großem Interesse an geschlechtergerechter Medizin. Sieht intersektionalen Feminismus als logische Konsequenz aus der Überzeugung, dass es gesunde Menschen nur in einem gesunden System geben kann – sei es im Gesundheits-, Öko- oder in unserem Gesellschaftssystem.

Izzie - Ärztin und Wissenschaftlerin; Intersektionaler Feminismus ist die Zukunft und ich freue mich diese aktiv mitzugestalten. Vieles rund um sexuelle und Frauengesundheit muss aufgrund von tradierten Tabus und misogynistischen Meinungen aufgearbeitet und verbessert werden. Gender bias, sowie wirkende Machtverhältnisse müssen in der Medizin und gesamtgesellschaftlich thematisiert und aus dem Weg geräumt werden.

Jess - Osteopathie-Studentin - intersektionaler Queerfeminismus liegt mir sehr am Herzen, das möchte ich auch in meiner beruflichen Weiterbildung und Praxis vereinen.

Karina - Medizinstudentin, die sich gern für Gleichberechtigung einsetzt. Wünscht sich in der Medizin als auch in anderen Lebensbereichen gleiche Verhältnisse für alle.
Kathi - Ärztin und der Meinung, gute Medizin braucht nicht nur ein Verständnis davon, wie der Körper funktioniert, sondern auch davon, wie unsere Gesellschaft funktioniert. Neben Antibiotika und Antidepressiva sollten deshalb auch Themen wie Antirassismus, Antisexismus, Antiklassismus und Antiableismus auf die Lehrpläne.

Lea - Medizinstudentin, die intersektionalen Feminismus im Gesundheitswesen praktizieren möchte, um an einer diskriminierungsfreien Welt mitzuwirken - überzeugt davon, dass Medizin, Politik und Gesellschaft eng miteinander verknüpft sind und ganzheitlich gedacht werden müssen.

Luci - Ärztin & Medizinanthropologin, in Wien. Setzt sich leidenschaftlich gern mit dem politischen, ökonomischen und kulturellen Drumherum von Gesundheit und Krankheit auseinander. Medizin war schon immer politisch!

Marie - Ärztin in der Psychosomatik, begeisterte Systemikerin. Freut sich darauf mit intersektionalem Feminismus ein neues Miteinander im Gesundheitssystem zu schaffen.

Marlene - Allgemeinmedizinerin in Wien, arbeitet als Hausärztin und in einem Suchtambulatorium. Wünscht sich eine gleichberechtigte Welt und versucht in der Arbeit mit Patient:innen tagtäglich einen kleinen Beitrag dafür zu leisten.

Marlene - Medizinstudierende, die sich aktiv für einen diskriminierungsfreien Alltag im Gesundheitswesen einsetzt. Möchte sich bereits in der Ausbildung für die individuellen Bedürfnisse zukünftiger Patient*innen sensibilisieren und sie dabei unterstützen, ihre eigene Gesundheitskompetenz zu erweitern.

Mina - Assistenzärztin für Unfallchirurgie, Zweitstudium in Internationaler Entwicklung absolviert. Lehre im Bereich Globale Chirurgie/Gesundheit. Versucht im unfallchirurgischen Alltag Antidiskriminierung und Gendergerechtigkeit umzusetzen. Versucht so zu arbeiten, dass “Buen vivir” und Respekt der Autonomie auch für medizinisches Personal gelebt wird.

Natasha - Ärztin und Wissenschaftlerin, durch die Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten auf so vielen, intersektionalen Ebenen getrieben, einen konstruktiven Beitrag zu leisten für eine faire, gesunde Gesellschaft, superfroh Teil dieser fabelhaften Gruppe zu sein.

Philine - Assistenzärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, tiefenpsychologisch ausgerichtet und mit Zusatzweiterbildung für familienbasierte Therapie. Außerdem freiberufliche Regisseurin und Theaterproduzentin in der Freien Szene. Überzeugt, dass körperliche und seelische Gesundheit nur in einem gesunden System existieren können.

Pune - Ärztin, immer wieder erstaunt von den Verknüpfungen verschiedenster Themen in Politik, Feminismus und dem Leben überhaupt. Möchte Intersektionalität noch mehr leben und denken - gemeinsam mit anderen Menschen.
Rebekka - Medizinstudentin im praktischen Jahr, die sich für Frauengesundheit interessiert und für ein feministisches Umdenken in Gesundheit und Politik einsetzt.

Sina - Assistenzärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe mit der Überzeugung, dass mit dem ärztlichen Beruf eine politische Verantwortung einhergeht.

Sophie - Ärztin, Biologin (M.Sc) und Mutter von einem Kind (*21). Für intersektionalen Feminismus auf allen Ebenen. Ist der Überzeugung, dass viele Diskriminierungen im klinischen System strukturell verankert sind und daher nicht individuell überwunden werden können. Durch Austausch und gemeine Lösungsfindung kann eine strukturelle Veränderung gemeinsam geschaffen werden. Ich freue mich darauf!

Thea-Henriette - Medizinstudentin, die die Zukunft der Medizin ohne Diskriminierung jeglicher Form mitgestalten will.

Vera - Assistenzärztin der Kinder- und Jugendheilkunde. Lernt jeden Tag aufs Neue, welche Bereicherung intersektional gedachter und gelebter Feminismus am Arbeitsplatz sein kann. Hofft das Gesundheitswesen gemeinsam verbessern zu können.